Die perfekte Tesch-Tasse = Tesch-Becher
Li: Genügend Flüssigkeit in der Tesch-Tasche=Tesch-Becher stillt den Durst. Ein Käsebrot den Hunger.
Mi: Die Tesch-Tasse aus Ton ist ein Natur-Produkt.- Re: Die Tesch-Tasse ist nach Jahren der Entwicklung am 10.08.2018 endlich fertig::Prost!
Die perfekte Tesch-Tasse = Tesch-Becher € 16,00 inkl. MwSt plus Versandkosten ins In- und Ausland
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Bestellen per Abholung: in 52152 Simmerath-Hammer: Nur nach vorheriger Termin-Absprache bitte.
Ideal ! und ein ideale Geschenk für den Freund / In.
Erfunden von BT nach dem Grundsatz: Zurückführung auf das Einfache / Wesentliche!
> Standfest: Unten größer, damit die Tasse / Becher nicht umfallen kann. Daher oben etwas schmaler.
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Beliebiges Volumen möglich! Also viel Orangensaft oder eben wenig möglich. Aber genügend Volumen, damit du deinen Durst stillen kannst: 400 ccm voll. Bei weniger Durst einfach weniger mit Kaffee / Tee / Milch / Wasser füllen. Es paßt fast eine Flasche Bier rein! (Zu) kleine Tassen haben manchmal nur 100-200 cm und man muss sie bis oben hin voll machen, damit man wenigstens zuerst genügend zu trinken hat. Und dauernd lästig nachfüllen muss: "Noch eine zweite Tasse bitte".
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Von unten nach oben schmaler werdend, damit man die Tasse / Becher gut mit der Hand mit vier Fingern anpacken kann.
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Oben auseinander gehend, damit du mit der Hand nicht nach oben abrutschen kannst. Die Tasse kann nicht aus der Hand fallen!
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Oben auseinander gehend, aber oben noch genügend Platz ist, sodass die Öffnung noch groß genug für die Nase ist. Du kannst also mit der Tesch-Tasse den Kopf beim Trinken ganz ruhig halten. Bei "normalen Tassen" musst den Kopf zum Austrinken lästig ganz nach hinten ganz legen, um auszutrinken!
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Ganz oben ein besonderer Tesch-Trinkrand nach aussen. Er ist so geformt, dass die Unterlippe unter dem Rand Platz hat, um abzudichten. Und damit geht die Flüssigkeit in den Mund. Keine Tropfen sabbern mehr auf die Kleidung und nicht am Tassenrand runter!!
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Kein Tassen-Henkel notwendig: Wenn Kaffee / Tee richtig heiß sind, greift man einfach etwas höher oben unter dem Trinkrand: kühl genug zum Halten. Daher wird ein Henkel überflüssig!!
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Jede Keramik-Tasse / Becher ist aus Ton handgedreht. Bei 1100 Grad Celsius gebrannt und glasiert. Der Becher hat also ein glattes angenehmes Trinken aus nun einer Keramik-Tasse.
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Wie jede Tasse ganz normal abwaschbar.
> Jede individuelle Tesch-Tasse / Becher ist ein klein wenig unterschiedlich in der Form und Brennfarbe. Grundfarbe dunkelbraun: Handarbeit!
Ideal: Eigentlich brauchst du jetzt nur noch eine Tesch-Tasche.
Biergläser, zu kleine Henkel-Tassen, Sektgläser und Weingläser werden überflüssiger zivilisatorischer Schnickschnack...!
Bezug: Diese Tesch-Tasse / Tesch-Becher gibt es nur per Versand bei mir über www.berndtesch.de. Oder nach vorheriger Terminansprache vorher in 52152-Simmeratg-Hammer. Ich versuche immer einen Vorrat für Einzelbestellungen vorrätig zu haben! Wenn du dieses ideale Trinkgefäß für Freunde / Gruppen als Geschenk in Stückzahlen haben willst, bitte rechtzeitig ordern: Durch Handarbeit können Lieferzeiten bis drei Wochen auftreten. Besondere Wunsch-
Farben kann ich leider nicht anbieten!
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Andere
Tassen zum Vergleich, die mir bei der Entwicklung der Tesch-Tasse dienten. 1. Reihe vorne und hinten: Zwei antike Ton-Becher aus Spanien aus Ton, Unglasiert, daher etwas Tongeschmack.- 2.R.: Erste von BT gebaute Proto-Typen, die ich noch verbessern musste.- 3.R.: Zwei hübsche Tassen in Form und Farbe aus einer Töpfer-Schmiede (Internet): Zu klein; überflüssiger Henkel.- 4.R.: Plastik-Zitrone zum Größenvergleich. Hinten: Recht schöne, größere, weiße Tasse, die LEIDER nie mehr gebaut wird.- 5.R.: Vorne: Eine unmögliche Tasse, da zu klein, fällt um. Henkel zu klein. Hinten: Hübsch-bemalte, aber zu kleine Tasse.- Keine der Tassen hat einen vernünftig-großen Trinkrand für die Unterlippe.
Info: Immer wenn ich auf meinen bisher >60 weltweiten Reisen war, habe ich auch beobachtet, wie die Menschen getrunken und gegessen haben. Besonders die Urvölker wie Pygmäen in Afrika, die Aborigines in Australien und viele Nomaden-Völker. Natürlich gibt es in 194 Staaten der Welt jede Menge Unterschiede. Die ersten Trinkgefäße waren wohl Holz- und Steinfunde mit Vertiefungen. Danach beobachtete man die Natur und fand hohle Tierknochen und Pflanzenstengel wie hohles Bambusrohr. Wie man aus Baumrinde ohne Hilfsmittel ein Flüssigkeitsgefäß macht, erkläre ich bei Survival-Tranings. Eine vielverkaufte / beliebte "moderne" Falttasse ist aus Oliv-Gummi: FOLD CUB.
Hier bald angebildet!
Ich habe das gesamte Internet
und Literatur durchforstet. Ein so durchdachtes Trinkgefäß wie die "Tesch-Tasse" habe ich nicht gefunden.
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