"Motorrad-REISE-Ausrüstungen"
für deine YAMAHA XT 600 K und E und Teneres. YAMAHA XT 600.
Tesch-Geschichte
Die Tesch-Travel-Produkte gibt es seit 1979. Sie sind weltweit unterwegs und haben sich bei zig Kurz- Weit- und auch Weltreisen bewährt.
Die YAMAHAS wurden ziemlich lange gebaut. Entsprechend viele wurden auch gebaut. Die ersten dreihundert XT 500 wurden 1976 in Deutschland importiert. 1977 folgten nur 3000. Später wurde sie dann eine Zeit lang das meistverkaufte Motorrad in Deutschland. Es folgte die XT 550, ein tolles Motorrad, dass alle "Kinderkrankheiten" der XT 500 beseitigt hatte.
Aber sie gab es leider nur in kleinerer Stückzahl, da schon bald die XT 600 präsentiert wurde. Die Entwiclung war entsprechend dem wandelnden Zeitgeist: Mehr Strasse, weniger Gelände-Eigenschaften. Die XT 600 K(ick) hatte nur einen Kickstarter. Damit bin ich in 1990 die größte Entfernung Afrikas West-Ost von Senegal-Kenia-Insel Lamu gefahren 13.000 km. Alfreds und meine Bundeswehrschuhe mit dicken Gummisohlen und darunter Ledersohlen hatten alle unten duchgetretene Löcher.- Weil viele große Reisen damit machten, gab es die XT 600 Tenere-Modelle, die einen großen Tank hatten.
Die Leute wurden immer bequemer und so gab es die XT 600 E mit Elektro-Starter und weicherer und mit niedrigerer Federung.
Anfangs liessen sich die "Harten Traveller" bei weiten Reisen immer noch zusätzlich zum E-Starter einen Kick-Starter einbauen. Aber das war eigentlich nicht notwendig, denn die Motoren wurden immer noch besser und sprangen an. In 1997 fuhren mein Sohn www.MinTesch.de und ich mit zwei XT 600 E überland vom Atlantik bis nach China. Irgendwie hatte sich meine Batterie entladen, sodass die XT 600E nicht ansprang. Da wir auf der langen Strecke durch einsame Gegegenden um den ARAL-See und das Kaspische Meer schon sehr lange, einsame Strecken fahren würden, hatten wir für diesen Zweck zwei Kabel mit je drei dicken Litzen mitgenommen. Die XT 600E lud sofort die andere XT600E, sodass sie ansprang. Ich habe die meisten Reisen auf YAMAHAS XT 500-600 deshalb gemacht, weil ich sie mir ausgewählt hatte: Wunderbare haltbare, leichte Reise-Motorräder. Die Vibrationen sollte man durch dicke Schaafsfelle mindern. Auch am rechten Handdrehgriff.
Die Vorrangstellung der XTs wurde schliesslich ca.1980 gebrochen von den BMW Enduros BMW R 80 G/S und G/S 100 Modellen. Noch mehr Luxus.
Die XT 660 Modelle haben eine große Reife erreicht.
1990 mit zwei YAMAHA XT 600 K reisten Alfred Reetz und Bernd Tesch die größte Entfernung Afrikas von "West nach Ost" von Senegal bis Kenia, Insel Lamu.
1997 mit zwei YAMAHA XT 600 E reisten Min Tesch und Bernd Tesch von Frankreich bis China.
1999-2000 mit zwei YAMAHA XT 600 E bereisten Patricia Govers-Tesch und Bernd Tesch die Ost-Küste und das Zentrum von Australien.
2011-2012 mit zwei YAMAHA XT 600 E bereisen Patricia Govers Tesch und und Bernd Tesch in Süd-Amerika Chile und Argentinien
Ich würde diese Motorräder jederzeit wieder nehmen. Allerdings würde ich die XT600E bevorzugen, denn das Treten ist schon läßtig. Und die XT600E ist soviel besser
geworden!
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